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Bratpfanne Ø 20 cm - Höhe 5,0 cm - Ø Boden 14 cm
Unsere Töpfe werden aus Edelstahl in bester Qualität hergestellt und erhalten einen Kompensboden. Die hygienische Verkapselung des Sandwichbodens verlängert die Nutzungsdauer der Töpfe, da Spülmittel und Speisesäuren die Aluminium-Bodenplatte nicht angreifen können.
REINIGUNG
Reinigen Sie den Topf vor der Erstanwendung mit heißem Wasser unter Zusatz von wenig Spülmittel, bzw. entsprechend der Größe auch in der Spülmaschine. Sofort nach Gebrauch mit heißem Wasser und Spülmittel füllen, bei hartnäckigen Flecken eine Weile einwirken lassen und dann mit speziellen Edelstahlschwämmen (z.B. Art. 6000/050) reinigen – jedoch niemals mit nicht-rostfreien Stahlschwämmen. Bei fettigen Rückständen, Kalkbelag bzw. bei verfärbten Flecken, kochen Sie den Topf mit Essigwasser (1-5 Löffel Essig) aus. Bei leichten Verschmutzungen verwenden Sie beim Reinigen einen weichen Schwamm, eine Bürste oder einen Lappen, sofern sich der Topf größenmäßig nicht in der Spülmaschine reinigen lässt. Bitte niemals chlorhaltige Reinigungsmittel („Bleichwasser“) benutzen, weil diese eine Korrosion des Edelstahls verursachen können. Keine Scheuermittel verwenden!
NUTZUNGSHINWEISE
Mayonnaise, Salzwasser oder Essig dürfen nie längere Zeit in den Gefäßen bleiben (keinesfalls mehr als 6 Stunden). Achtung bei Verwendung von Salz: die Salzkörner müssen gut verrührt werden und sollten erst beigefügt werden, wenn das Wasser schon erwärmt ist. Salzkristalle, die sich am Boden absetzen, können eine chemische Reaktion verursachen, die eine Korrosion des Edelstahls zur Folge hat („Lochfraߓ). Bei Töpfen, die zum Pasta-Kochen eingesetzt werden sollen, empfehlen wir diese einmal mit Öl zu bestreichen, damit sich eine natürliche Schutzschicht auf dem Stahl bildet.
Scharfe Gegenstände hinterlassen oftmals Kratzer, diese beeinfl ussen die Qualität der Produkte jedoch nicht wesentlich. Der Boden verträgt eine Temperatur von ca. +450°C. Bei höherer Temperatur kann das Aluminium abschmelzen!
Lassen Sie daher die Töpfe niemals leer auf der Wärmequelle stehen. Das gilt insbesondere für der Verwendung auf Induktionsfeldern!
Starke Schläge und thermischen Schock z.B. durch kaltes Wasser auf die heißen Töpfe vermeiden. Töpfe nicht auf den Boden werfen ! Beim Elektroherd verwenden Sie jene Kochplatte, die entweder kleiner oder ebenso groß ist wie die Bodenfl äche der Töpfe bzw. Pfannen (Bodendurchmesser = Durchmesser Koch-topf minus 2 cm oder bei Pfannen minus 6 cm)
Material
Edelstahl 18/10 - DIN X 5 Cr Ni 17-20 8,5-10 Werkstoff 1.4301 - AISI 304 Schwedenstahl
Eigenschaften
Der Standard in der Küche !
Edelstahl 18/10 ist rostfrei und langlebig. Er ist ein schlechter Wärmeleiter und hat daher gute isolierende Eigenschaften. Edelstahl-Kochtöpfe mit Aluminium-Kompensböden (Sandwich-Boden: Edelstahl-Aluminium-Edestahl) sind optimal energiesparend.
Edelstahl 18/10 ist absolut hygienisch, geschmacks- und geruchsneutral, nicht toxisch und gut recyclebar.
Edelstahl 18/10 ist optimal geeignet für die professionelle Küche, nicht nur als Arbeitsgeschirr sondern auch zur Aufbewahrung von Speisen. Es ist aber nicht resistent gegen dauerhaften Kontakt mit Chloriden und Säuren (z.B. Kochsalz und Fruchtsäuren), daher bitte die Pflegeanweisungen beachten. Das Material ist sterilisierbar und daher auch in medizinischen Anwendungen unverzichtbar. Die Oberfläche läßt sich vielfältig mechanisch oder elektrolytisch polieren.
Edelstahl 18/10 ist nicht magnetisch und quasi nicht überhitzbar.
Geeignet für alle Herdarten
Diese Kochgeschirr ist für alle Herdarten geeignet: Glaskeramik (Ceran®), Elektro, Gas und auch auf Induktionsfeldern.
Pflege
Pflege: pflegeleicht; maschinell oder per Hand mit milden Spülmitteln; evt. Fremdrost läßt sich mit Edelstahlreinigern (z.B. UNIPOL); und Kalkablagerungen mit sauren Produkten (z.B. Entkalkungsmittel) leicht entfernen; keinesfalls nicht-rostfreie Stahlwolle u.ä. verwenden; nach Erhitzung Schockabkühlung vermeiden.
Rostfreie Stähle sind gegen äußere chemische Einwirkungen nur solange beständig, wie die Oberfläche metallisch blank ist. Nur dann verhält sich der rostfreie Stahl passiv, geht also keine Verbindungen mit anderen chemischen Stoffen (wie etwa dem Sauerstoff beim Rosten) ein. Pflegen Sie den Stahl daher mit den handelsüblichen Reinigungsmitteln so, dass die Oberfläche nicht beschädigt wird.
1. Fremdrost Die passive Schutzschicht des rostfreien Stahls kann durch unedle Metallpartikel zerstört werden, wenn diese auf der Oberfläche des rostfreien Geschirrs haften bleiben. Die chemisch sehr aktiven Partikel können einen Rostvorgang des ganzen Stahls einleiten. Vermeiden Sie deshalb, Stahl- oder Eisenpartikel (insbesondere Stahlschwämme) mit rostfreiem Stahl in Berührung kommen zu lassen.
2. Säurebeständigkeit Wenn rostfreier Stahl mit anorganischen Säuren in kaltem oder warmen Zustand in Berührung kommt, kann die Oberfläche bei der Qualität 18/10 angegriffen werden. Daher muß in solchen Fällen stets eine Legierung mit einem Zusatz von Molybdän gewählt werden. Wir bitten Sie, uns stets den Verwendungszweck für die Artikel zu nennen, falls Zweifel bestehen.
3. Salzlösungen Salz ist ein hochaktiver chemischer Stoff. Daher werden auch in Schlachtereien Pökelbehälter nur aus rostfreiem Material mit Molybdänzusatz verwendet. Auch hier bitten wir Sie, wenn die rostfreien Geschirre für Salzlösungen gebraucht werden, stets die Verwendungsart anzugeben. Im anderen Fall kann der Hersteller nicht für die Haltbarkeit der Geschirre verantwortlich gemacht werden. Es muß nicht immer eine ungesättigte Natriumchlorid-Lösung sein. Das rostfreie Material ist bereits gefährdet, wenn man eine Flüssigkeit, die in einem rostfreien Geschirr steht, eine Handvoll Salz streut, wobei die Salzkörnchen auf den Boden sinken und dort unaufgelöst haften bleiben. Bei erhöhten Temperaturen ist der Angriff auf das rostfreie Material noch intensiver. Man kann bei Geschirren, die nach dem Gebrauch nicht gründlich gereinigt werden, feststellen, daß das Salz auf dem Boden (nicht an den Seiten) schwarze Flecken hinterläßt.
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